Mittwoch, 5. August 2015

Textumsetzung 01


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Einzeloperationen


Oktogon Journal Version 04 vom 01.11.2017


Inhaltsverzeichnis Anfang

33 Das Elend mit den Flüchtlingen
32 Kontakt mit Amerikanern sowie Kontakt mit mir im Auftrag der Amerikaner
31 Schwarze Schirmkappen
30 Der Ablauf zu den Artikeln 26 und 29
29 Die erste Auslieferungsgruppe und weitere
28 Drei Finger
27 Army, Company und Gesprächswünsche
26 Zahlungsvorschläge und Auslieferung

Inhaltsverzeichnis Ende


33 Das Elend mit den Flüchtlingen

20. April 2018

Schaut man in die Presse zu diesem Thema, dann wird um den heißen Brei herumgeschrieben, dass einem die Tränen kommen können.

Die Motive der Flüchtlinge, nach Europa zu gelangen, mögen vielfältig sein. Ein Land, das Flüchtlinge aufnimmt, hat hingegen über diese Leute bestimmte Vorstellungen: Zivilisten, die Kriegshandlungen entkommen wollen, die ein Überleben ihrer Familie und vor allem ihrer Kinder sichern wollen.

In den Flüchtlingsströmen waren aber viele Gruppierungen vertreten. Wirtschaftsflüchtlinge, Soldaten, die wegen begangener Kriegsverbrechen der Gerichtsbarkeit ihrer Heimat entkommen wollen, Kriminelle, die bis zu ihrer Aburteilung auf Bitte der Heimatländer in Europa geparkt werden, hier als Beispiele aufgeführt.

Diese Gruppen lassen sich von den Behörden der Aufnahmeländer alle bewerkstelligen. Es herrscht auch zwischen den abgebenden und aufnehmenden Ländern ein reger Datenaustausch, man weiß damit einigermaßen, wer da so eintrifft.

Die dunkelste Rolle im Flüchtlingswesen aber spielen die Amerikaner, namentlich die CIA und die US Streitkräfte. Zwar bleiben diese Mitspieler völlig im Hintergrund, ein nicht unerheblicher Anteil der Flüchtlingsströme entstand jedoch auf Veranlassung der Amerikaner. Auch deren Motive sind vielschichtig.

Der wichtigste Grund wird sein, dass illegale Schleusungen sich zu einer Megaindustrie entwickelt haben, es werden dabei Unsummen verdient und die Amerikaner wollen natürlich ihren Anteil daran haben.

Das Assad-Regime in Syrien ist auf die einheimischen Rechten der Amerikaner nicht gut zu sprechen, was sich zum Beispiel im Vorgehen gegen die Zivilbevölkerung in Ost-Ghouta zeigte. So versuchen die Amerikaner, diese Leute vorübergehend in Europa in Sicherheit zu bringen.

In europäischen Ländern betreiben die Sicherheitsbehörden seit über zwanzig Jahren eine konzertierte Bekämpfung gegen die schier übermächtigen rechten Truppen der Amerikaner. So haben sich die Reihen der Rechten Polizei gelichtet, der stetige Verfolgungsdruck zermürbt, viele der rechten Polizisten stoßen an die Grenzen ihrer Möglichkeiten.
Hier nun versuchen die Amerikaner, die ausgedünnten Reihen ihrer Rechten Polizei in Europa wieder mit Flüchtlingen aufzufüllen.
Zudem verfolgen die Amerikaner die Absicht, mit diesen Flüchtlingsströmen den Druck gegen die rechten Strukturen im Inland zu mildern. Man will die Sicherheitsbehörden anderweitig beschäftigen.

Es ist auch interessant zu beobachten, dass beileibe nicht alle Flüchtlinge den mühsamen und gefährlichen Weg über das Mittelmeer auf sich nehmen müssen, diverse illegale Grenzübertritte eingeschlossen. Die wichtigen Leute der Amerikaner, gut genährt, ordentlich gekleidet, mit einem Militärhaarschnitt als Standardfrisur, reisen häufig genug mit Flugzeug oder per Schiff in Europa ein.

Es war nun gut zu bemerken, dass diese Flüchtlinge, als Rechte der Amerikaner, mit ganz bestimmten Vorstellungen nach Europa kamen. Man hatte ihnen wohl vermittelt, dass die europäischen Länder aus Besatzungszonen der US Streitkräfte bestehen, letztlich eine Art rechtsfreier Raum oder zumindest Kriegszonen unter dem Kommando der Amerikaner.

Nach dem Eintreffen dieser Leute bemühten sich die einheimischen rechten Beamten der Sicherheit um die Flüchtlinge, hauptsächlich um die rechten Polizisten unter ihnen. Auch dies geschah im Auftrag der Amerikaner. Wobei sich häufig genug hinter scheinbar einheimischen rechten Beamten getarnte Amerikaner der CIA und der US Streitkräfte verbergen.
Die Aufgabe der einheimischen Rechten unter den Beamten bestand daraus, Flüchtlinge als rechte Polizisten zum Einsatz zu bringen. Sie sollten vor allem Kontroll- und Überwachungsaufgaben wahrnehmen, gegenüber der einheimischen Bevölkerung und gegenüber den Flüchtlingen.

Die einheimischen rechten Beamten nutzten dabei die Unkenntnis der ausländischen rechten Polizisten aus und drängten auf ein harsches Vorgehen. In öffentlichen Verkehrsmitteln tauchten nun plötzlich Flüchtlinge auf, die wie selbstverständlich das Kommando über die Mitfahrenden übernahmen, Plätze zuwiesen, Fahrgäste wegnickten oder gar hinauswarfen. Man gab sich dabei keine Mühe, das Dirigieren irgendwie zu verstecken, man befand sich ja vermeintlich ohnehin in einem Gebiet, das von US Truppen kontrolliert wird.

Die Ernüchterung gestaltete sich für die Beteiligten auf rechter Seite unerwartet und äußerst schmerzhaft. Einheimische Beamte, soweit beteiligt, wurden ständigen Nierenschmerzen ausgesetzt oder eingesammelt. Viele von ihnen wurden der Justiz überstellt, bzw. nach Russland oder nach Chinas deportiert.
Die rechten Polizisten unter den Flüchtlingen, soweit sie unangenehm aufgefallen waren, gerieten ebenfalls in endlose Schmerzbäder oder sie wurden in ihre Heimat zurückgeschickt mit der Auflage, sich hier nicht mehr blicken zu lassen.

Und gegen diese Leute richtet sich vor allem die Wut der einheimischen Bevölkerung. Die hat unter den inländischen rechten Polizisten schon genügend auszuhalten, da braucht es keine Fremden, die auch noch zu kommandieren beginnen.
Die Opfer dieser Abneigung sind jene Flüchtlinge, die mühsam versuchen, hier mit ihren Familien Fuß zu fassen. Zwar gehorchen auch viele der „Zivilisten“ unter den Flüchtlingen den Amerikanern, aber sie betätigen sich nicht als rechte Polizisten. Wie es jedoch so üblich ist, werden diese Leute von den Einheimischen alle über einen Kamm geschoren.
Österreich ist an und für sich geübt in der Aufnahme von Flüchtlingen. Nur die Sicherheitsbehörden haben spätestens seit 1918 eine gründliche Abneigung gegen rechte Hilfstruppen der Amerikaner, seien es Inländer oder Ausländer.

32 Kontakt mit Amerikanern sowie Kontakt mit mir im Auftrag der Amerikaner

09. April 2018

Die Töchter werden allgemein gebeten, jeglichen Kontakt mit den Amerikanern zu vermeiden. Es geht vor allem um jene Amerikaner, die als Österreicher getarnt sind. Und über diese wissen nur wenige Leute, dass sie eigentlich als Angehörige der CIA oder der US Streitkräfte hier agieren.
Soweit sich der Kontakt nicht vermeiden lässt, wird eine deutlich sichtbare Zurückhaltung empfohlen. Beim Reden mit Amerikanern sind von linker Seite her mehrstündige Zahnschmerzen zu erwarten. Soweit (getarnte) Amerikaner ihrerseits Kontakt mit Inländern aufnehmen, müssen sie sich dafür zunehmend auf Nierenschmerzen einstellen.

Besonders bei der CIA ist damit zu rechnen, dass sie nach den ersten Auslieferungen versuchen wird, jegliche Verbindung zu Leuten im Linksland zu unterbrechen. Deshalb will man von linker Seite her vorsorglich ein Gegengewicht schaffen.

Weiters werden diese Amerikaner von der linken Seite angehalten, die Töchter anzuweisen, mit mir zu reden. Bisher unternehmen die Amerikaner jedoch alles, um genau das Gegenteil zu erreichen. Da ich mich bereits im Linksland befinde, betrachten mich die Amerikaner wohl als eine Art Übungsobjekt. Zudem planen sie vermutlich auch, später den Kontakt von Ausgelieferten im Linksland mit allen verfügbaren Kräften zu behindern.

31 Schwarze Schirmkappen

07. Februar 2018

Ich suche ziemlich regelmäßig ein Café in Graz auf, in dem bisher die CIA das sagen hat. Dort müssen seit einiger Zeit die Mitarbeiterinnen im Service schwarze Schirmkappen bei ihrer Arbeit tragen.
Die stehen ihnen ganz ausgezeichnet, noch schmucker aber würden solche Kopfbedeckungen in Dunkelgrün wirken.

So fordern wir von der linken Seite her die Zuständigen bei der CIA auf, die Mitarbeiterinnen anzuweisen, ab sofort nur noch dunkelgrüne Schirmkappen (Uni-Farbe) zu tragen.
Bis zur Erledigung dieser Angelegenheit wird man die Leute bei der CIA mit ständigen Schmerzen daran erinnern. Das nur für den Fall, dass sie den Auftrag vergessen sollten.
Machen die Beteiligten bei der CIA daraufhin ein Tragen der Schirmkappen wieder rückgängig, so wird das die Schmerzen weder mindern noch aussetzen.

30 Der Ablauf zu den Artikeln 26 und 29

02. Januar 2018

07. 02. 2018 Nachtrag 5: Beginn des Rotationsverfahrens (T5)
Da weder Army, noch CIA und auch nicht die Rechte Polizei zu einer Erfüllung der Artikel 26 und 29 beitragen wollten, läuft als nächster Schritt die Rotation an.

Der Beginn der Rotation wird festgelegt mit

Donnerstag, 08. Februar 2018 um 14 Uhr.

Es kommt nun ab morgen zu regelmäßigen, wöchentlichen Übergaben von Geiseln an Behörden der Russischen Föderation bzw. der Volksrepublik China.
Vor- und Bereitstellungsfristen entfallen künftig, die Übergaben erfolgen unmittelbar zu diesen Wochenterminen.
Ein erheblicher Anteil der Geiseln wird aus rechten Polizisten, besonders aber aus rechten Beamten bestehen.

29. 01. 2018 Nachtrag 4: Terminsetzung für die zweite Bereitstellungsfrist
Der Beginn der nächsten Bereitstellungsfrist (T4) wird mit

Dienstag, 30. Januar 2018 um 12 Uhr mittags

bestimmt. Sie endet am

Dienstag, den 06. Februar 2018 ebenfalls um 12 Uhr.

Anschließend erfolgen die Übergaben an die Behörden in Russland und in China.

20. 01. 2018 Nachtrag 3: Auslieferung im Rahmen von Artikel 26
Die unter T2 in Polen bereitgestellte Gruppe wurde nach dem Ablauf der Frist (Freitag, 19. Januar 2018 um 14 Uhr) an die Sicherheitsbehörden in Russland übergeben. Die Übergabe ist inzwischen abgeschlossen. Die Geiseln werden in russischen Lagern festgesetzt.

Zum weiteren Vorgehen werden nun die Forderungen aus den Artikeln 26 und 29 zusammengefasst. Das betrifft ebenso die verlangte Zahlung aus Artikel 26.

Die Fortsetzung der Operation ist unter Punkt 04 beschrieben. Während unter Artikel 26 nur US Beamte und inländische rechte Beamte vorgesehen waren, wird die zweite Geiselgruppe zusätzlich rechte Polizisten umfassen. Somit werden vier Untergruppen gebildet:
• US Angehörige der Streitkräfte (als österreichische Staatsbürger getarnt)
• US Angehörige der CIA (als österreichische Staatsbürger getarnt)
• Inländische rechte Beamte
• Rechte Polizisten, Inländer oder auch Ausländer, die im Inland für US Streitkräfte oder für die CIA tätig sind.
Die Zahl der Geiseln richtet sich nach der Kopfzahl der geforderten Auslieferungen.
Neben der Russischen Föderation wird beim zweiten Durchlauf auch die Volksrepublik China Geiseln aus den Artikeln 26 und 29 aufnehmen.

Die zur Auslieferung vorgesehenen Angehörigen der Halbenrain-Gruppe sind in Artikel 29 unter „Gruppe 1.1“ benannt. Erweitert wird zudem die Gruppe 1.1 um jene Personen, für die im Rahmen von Calw 2 bedingungslose Auslieferung unter Status LL verlangt wird.
Für alle Teilnehmer dieser Gruppe werden Auslieferung und Freigabe für Linksland gefordert, unverändert unter Status LL und auch sonst ohne jegliche Bedingungen.
Begonnen werden alle Auslieferungsvorgänge damit, dass die Betroffenen mit mir im Rechtsauftrag Gesprächsverbindung aufnehmen und diese auch ungestört fortsetzen können.

Die Fristen im zweiten Durchlauf für T3 und T4 wurden angepasst und ebenfalls auf sieben Kalendertage ausgelegt.

Der Beginn der nächsten Vorfrist (T3) wird mit Montag, 22. Januar 2018 um 12 Uhr mittags bestimmt. Sie endet am Montag, den 29. Januar 2018 ebenfalls um 12 Uhr.

12. 01. 2018 Nachtrag 2: Beginn (T2) und Ende der Bereitstellung
Die Wartefrist nach der inzwischen erfolgten Bereitstellung für Artikel 26 beginnt am Freitag, den 12. Januar um 14 Uhr.
Sie endet am Freitag, den 19. Januar 2018 ebenfalls um 14 Uhr.
Für den angegebenen Zeitraum wurde eine Geiselgruppe aus 15 Köpfen (Army, CIA und inländische rechte Beamte) an der Grenze zwischen Polen und Weißrussland vorläufig stationiert.

03. 01. 2018 Nachtrag 1: Beginn (T1) und Ende der Vorfrist
Die Vorfrist für Artikel 26 beginnt am Donnerstag, den 04. Januar um 12 Uhr mittags.
Sie endet am Donnerstag, den 11. Januar 2018 ebenfalls um 12 Uhr mittags.



01 Die Vorfrist

Ab dem Zeitpunkt T1 (wird noch vorgegeben) werden Army, CIA und die zuständigen inländischen rechten Polizisten nochmals zur Erfüllung des Artikel 26 aufgefordert:
• Vollständige und bedingungslose Auslieferung von Pummel. Das beginnt mit der Anweisung an sie, mit mir Verbindung aufzunehmen. Der weitere Ablauf ist dann bekannt.
• Zahlung des von der linken Seite verlangten Betrags.

Ab dem Zeitpunkt T1 wird dafür eine Frist von sieben Kalendertagen (7 x 24 Stunden) von der linken Seite angesetzt.

02 Die Bereitstellung

Erfüllen die Amerikaner und die rechten Inländer den Artikel 26 nicht oder nur teilweise, wird eine erste, noch kleine Geiselgruppe auf den Weg geschickt.
Diese Gruppe wird an einer Grenze zu Russland für eine Übergabe bereitgestellt. So etwas kann in Polen, Rumänien oder Bulgarien geschehen. Es kann aber auch in einem anderen Land stattfinden, das eine gemeinsame Grenze mit Russland aufweist.

Ab dem Zeitpunkt der abgeschlossenen Bereitstellung beginnt eine zweite Frist T2 zu laufen.
Die Laufzeit beträgt ebenfalls sieben Kalendertage, sieben mal 24 Stunden.

03 Die Übergabe

Erfolgt bis zum Ablauf dieser zweiten Frist immer noch keine vollständige Erledigung des Artikels 26, so wird diese erste Geiselgruppe in die Obhut der linken Seite (Sicherheitsbehörden) in Russland übergeben.

Die Frage einer Rückkehr dieser Gruppe bei dann doch nachfolgender vollständiger Erledigung des Artikels 26 bleibt zunächst offen. Denn es steht dann trotzdem noch der Artikel 29 aus.

04 Die Fortsetzung

Die bis dahin offen gebliebenen Forderungen aus Artikel 26 werden daraufhin mit Artikel 29 zusammengefasst.

In Artikel 29 wird von links her zunächst die Auslieferung der Gruppe 1.1 gefordert.
Hinzu kommen auch die von links angemeldeten Auslieferungswünsche im Rahmen der Operation Calw 2.
Die Mitglieder der Auslieferungs-Gruppe 1.2 werden noch festgelegt, diese zweite Gruppe wird ungefähr 100 Köpfe umfassen. Gruppe 1.2 ist aber noch nicht Bestandteil des hier beschriebenen Ablaufs.

Es wird anschließend eine nächste Geiselgruppe gebildet. Sie wird überwiegend Amerikaner, aber auch rechte Beamte und rechte Polizisten im Inland umfassen.
Von der Kopfzahl her wird die zweite Gruppe ungefähr der Anzahl der verlangten Auslieferungen entsprechen: Die Leute der Gruppe 1.1 und von Calw 2 zusammengezählt.

Bis zur vollständigen Erfüllung der Artikel 26 und 29 wiederholt sich nun der Ablauf.
• Vorfrist (Frist T3)
• Bereitstellung (Frist T4)
• Übergabe
Die Fristdauern für T3 und für T4 betragen ebenfalls 7 Kalendertage: 7 x 24 Sunden.

05 Die Rotation

Wurden bis dahin die Artikel 26 und 29 nicht vollständig erledigt, wird zu einer Rotation gewechselt.
In wöchentlichen Abständen (jeweils sieben Kalendertage) werden immer weitere Geiselgruppen, nunmehr ohne vorherige Bereitstellung, direkt an Sicherheitsbehörden in China und in Russland überstellt. Die Größe dieser aufeinanderfolgenden Geiselgruppen wird jeweils der Zahl der geforderten Auslieferungen entsprechen.

Der Beginn einer Rotation mit Zeitpunkt T5 wird dann ebenfalls noch bekanntgegeben. Das Ende eines angelaufenen Rotationsverfahrens bleibt vorläufig ausdrücklich unbestimmt.

29 Die erste Auslieferungsgruppe und weitere

01. November 2017


Nachtrag 7: Erweiterung der Zauberformel aus Nachtrag 1
07. Mai 2018
Bei Rechtsaufträgen an die nachstehend genannten Beteiligten finden Kettenbildungen statt.
Bei jeder Rechtsanweisung wird die gesamte Auftragskette, von den Amerikanern bis zu den Überbringern, unter das Schmerzformat 12-10-08 gesetzt.
Bei diesen Beteiligten wird das Schmerzformat täglich auch dann zugewiesen, wenn einer wichtigen Forderung der linken Seite nicht nachgekommen wird. Als Beispiel: Forderung der Sicherheit, mit einzelnen Beteiligten mehrfach und ungestört Gespräche in Szentgotthard oder in Maribor führen zu können.

Angehörige der Halbenrain-Gruppe als Beteiligte:
• Amaryllis
• Grecco
• Pummel
• Sunday

Schmerzformat 12-10-08:
Acht Stunden starke Schmerzen, zwei Stunden Schmerzen im mittleren Bereich und zuletzt zwei Stunden im unteren Bereich, insgesamt also eine Schmerzdauer von zwölf Stunden.

Nachtrag 6: Aufnahme einer weiteren Tochter in die Gruppe 1.1
07. Mai 2018

• Amaryllis

Nachtrag 5: Aufnahme einer weiteren Tochter und von weiteren Halbenrain-Angehörigen
01. Januar 2018

• DorsayM
• DorsayT3
• EbonyM
• KühleM

Zusätzlich wird die Dorsay-Sippe der Auslieferungsgruppe 1.1 zugeteilt. Die Gruppe 1.1 umfasst damit 26 Personen.

Nachtrag 4: Nochmalige Erweiterung der Auslieferungsgruppe 1.1
18. Dezember 2017

Fünf Angehörige der Halberaingruppe, alle sind sie Töchter von mir, werden zusätzlich in die Gruppe 1.1 aufgenommen:

• Gurlitt
• Ibo
• Modena-C
• Modena-O
• Sunday

Zu den Mitgliedern der Gruppe 1.1 siehe die Aufstellung am Ende von Artikel 29.

Nachtrag 3: Verbindung mit Calw 2 - Bildung einer Auslieferungsgruppe
16. Dezember 2017

Nachtrag 3 betrifft Beteiligte, die als ehemalige Angehörige oder Auftragnehmer des MfS oder der KoKo in der DDR mit der Operation Calw 2 in Verbindung stehen.

Dieser Personenkreis erhält mit sofortiger Wirkung den gleichen Status wie die Mitglieder der Auslieferungsgruppe 1.1. Diese Auslieferungsgruppe aus Nachtrag 3 wird mit dem Schlüssel „1.3“ bezeichnet.

Somit wird für diese Leute aus Gruppe 1.3 ebenfalls vollständige Entlassung aus Rechtsland und Überstellung nach Linksland verlangt. Und wie üblich ausschließlich unter Status LL und ohne jegliche Bedingungen. Diese Forderung der linken Seite richtet sich an die zuständigen Beamten der US Streitkräfte und der CIA sowie an betroffene rechte Beamte im Inland.

Der Personenkreis für die Gruppe 1.3 wird von der linken Seite bekanntgegeben.

Bis zur vollständigen Auslieferung nach Linksland werden zunächst die Maßnahmen unter Calw 2 ausgesetzt. Jedoch bleiben die bestehenden Druckszenarien der Sicherheit aufrecht und werden durch weitere ergänzt.


Nachtrag 2: Nochmals: Ablauf der Auslieferungen
06. Dezember 2017

Für die Angehörigen der Gruppe 1.1 wird mit sofortiger Wirkung der gleiche Druckrahmen generiert wie er gegenwärtig bereits bei Pummel zur Anwendung kommt. Es ist durch diese Maßnahme zu erwarten, dass sich die Druckwirkung gegen die Beteiligten auf der rechten Seite, Company, Army, rechte Beamte sowie rechte Polizisten vervielfachen wird.
Der Forderungen in Artikel 26 werden durch den Artikel 29 nicht berührt und bleiben unverändert aufrecht.
Ziel ist es auch, alle Angehörigen der Gruppen 1.1 gleichzeitig oder zeitnah durch Freigabe und Auslieferung zu bringen.

Der Ablauf bleibt wie bereits festgelegt.
• Freigabe seitens der Amerikaner und der Rechten Polizei zur Kontaktaufnahme mit mir.
• Möglichkeit zu Fahrten nach Szentgotthard, Maribor oder Ober-Radkersburg zum Reden
• Aufforderung der linken Seite an Amerikaner zur bedingungslosen Auslieferung
• Zustimmung durch Army, Company und Rechte Polizei zur Auslieferung.
• Fahrt über die Grenze (Szentgotthard, Ober-Radkersburg oder Maribor) als Eintritt nach Linksland.

Nach Erreichen des Linkslands soll sich im Leben der Betroffenen so wenig wie nur möglich ändern, allerdings mit drei wichtigen Ausnahmen:
• Für Leute im Linksland ist nur noch und ausschließlich die Sicherheit der linken Seite zuständig.
• Betroffene nehmen im Linksland nur noch Weisungen der linken Seite entgegen.
• Betroffene werden nicht mehr für die rechte Seite tätig, weder nach Auftrag noch von sich aus.
Behalten Sie bitte auch im Auge, dass eine Rückkehr von Linksland nach Rechtsland dann nicht mehr möglich ist.

Nachtrag 1: Eine Zauberformel
19. November 2017

Zur Absicherung der Betroffenen vor, während und nach ihrer Auslieferung kommt die sogenannte „Zauberformel“ zur Anwendung. Die bedeutet im Einzelnen:
Erscheint eine der in der Gruppe 1.1 ausgewiesenen Beteiligten in der Öffentlichkeit, im Zug, im Café, im Bus oder an einem anderen beliebigen Platz, so greift automatisch eine Zauberformel, ohne jegliches Zutun der Beteiligten. Bestimmte Gruppen von ohnehin meist nicht zufällig Anwesenden werden dann unter Schmerzen gestellt. Als Schmerzzonen werden dabei regelmäßig Becken und Zähne zugewiesen.

a. Amerikaner von CIA oder von der Army, inländische rechte Beamte und die anwesenden rechten Beobachter hinter den Kameras: Für sie gilt stets „Zehn und Acht“, will heißen:
Eine Schmerzzuweisung mit einer Gesamtlaufzeit von zehn Stunden. Anteilig über acht Stunden davon wird die Schmerzzuweisung intensiviert.

b. Als einschlägig bekannte rechte Polizisten und aktive Rechte vor Ort (Druckmacher, Drohfiguren, Platzzuweiser und ähnliche Schreckfiguren). Für sie gilt stets „Acht und Sechs“, will heißen:
Eine Schmerzzuweisung mit einer Gesamtlaufzeit von acht Stunden. Anteilig über sechs Stunden davon wird die Schmerzzuweisung intensiviert.


Ende der Nachträge
Zusammensetzung der Gruppe 1.1
19. November 2017

Ebony
EbonyM (Mutter)
Glare
Gloria
Kühle
KühleM (Mutter)
Pummel

Fuchsberg
Fuchsberg2 (Schwester)
Gurlitt
Ibo

Grecco
Pavia-L (Schwester)
Amaryllis

Secret2
Vera2

Even
Steady
Still
Trapani-C

Modena-C
Modena-O
Sunday

DorsayM (Mutter)
DorsayT1 (Dorsay)
DorsayT2 (CapGrey)
DorsayT3 (SideBar)

28 Drei Finger

14. August 2017

Ich werde immer wieder Leuten von der Army, von der Company oder rechten inländischen Beamten gezeigt. Fast immer bedeutet das den Wunsch der linken Seite, dass der Betroffene schnell und unkompliziert verschwinden möge.
Die meisten dieser Leute versuchen mögliche Zuschauer damit abzulenken, dass sie mir bei solchen Begegnungen alle nur denkbaren Vorschriften machen, in visueller Form: Den Mund halten, von rechts verschwinden, die Gegend hier verlassen, keine Schmerzen für rechte Krieger und was sie eben sonst so noch drückt.
Ich antworte darauf meistens damit, dass ich drei Finger der rechten Hand anhebe. Das bezieht sich auf die drei Möglichkeiten, die solchen Leuten verbleiben.
• Verschwinden aus dem Inland, freiwillig oder durch Einsammeln
• Gehorsam ausschließlich gegenüber der linken Seite
• Schmerzen von links her in schier endloser Form

27 Army, Company und Gesprächswünsche

26. Juni 2017

Von amerikanischer Seite werden seit dem Erscheinen des Artikels 26 immer wieder Gesprächswünsche an mich herangetragen.
Die Haltung der linken Seite dazu ist bekannt. Mit Plünderern und Gewaltbereiten wird nicht geredet und schon gar nicht verhandelt. Das gilt auch dann, wenn sie im staatlichen Auftrag ihres Heimatlandes vorgehen sollten.
Was wir von der rechten Seite erwarten, ist hinlänglich bekannt. Wir empfehlen Ihnen, in die Gänge zu kommen, sonst geht das Theater einfach endlos weiter.
Es bringt Ihnen ebenso wenig, mir ständig reizende junge Damen anzubieten, denen allen eigen ist, dass sie noch minderjährig sind.

26 Zahlungsvorschläge und Auslieferung

07. Mai 2018: Nachtrag 8:
Erfüllung von der Artikel 26 und 29 ohne Kontakt zu Amerikanern und zu rechten Beamten


Aus diversen Anlässen in den letzten Tagen weise ich nochmals darauf hin, dass die linke Seite keinen Gesprächskontakt zu Amerikanern oder rechten Beamten wünscht. Die Forderungen der linken Seite sind ausreichend bekannt und dokumentiert.
Bei den Amerikanern steht vermutlich die Absicht dahinter, unter Umgehung der Sicherheit (Polizei der linken Seite) mit mir direkt zu verhandeln. Das aber lehne ich strikt ab, die Erfüllung legen Sie bitte im visuellen Kontakt mit der Sicherheit fest. Unterlassen Sie bitte daher jegliche Versuche, mich direkt anzusprechen, außer Ärger mit der Sicherheit bringt es Ihnen nichts.

Bitte beachten Sie ebenfalls, dass die Zahlung laut Artikel 26 „steuerfrei“ erfolgen muss, der geforderte Betrag von € 190 000 ist ein Nettobetrag, eventuell dabei zu erbringende Steuern gehen ebenfalls zu Lasten der rechten Seite.

Und Beschimpfungen aus dem Sprachvorrat der unteren Schublade mögen zwar wie ein Befreiungsschlag wirken, Sie handeln sich damit aber endlos Ärger und Schmerzen ein. Das gilt auch dann, wenn eine Grobheit schnell beim Aussteigen aus der Straßenbahn abgelassen und anschließend davongelaufen wird. Genau das war heute mit einem hochrangigen Amerikaner der CIA passiert. Man kommt inzwischen um die Feststellung nicht herum, dass die Nerven bei einigen Beteiligten offenbar blank liegen.

25. April 2018: Nachtrag 7

a. Wegen des Umfangs des Wasserschadens erhöht sich der Betrag von
€ 10000 auf € 20000.
b. Zum Schreiben vom 02. März 2018 wird für das laufende Jahr 2018 vorsorglich ein Betrag von € 10000 angesetzt.
Somit erhöht sich der Gesamtbetrag von € 170 000 auf € 190 000 und wird sofort fällig gestellt.

12. März 2018: Nachtrag 6

Für einen recht dubiosen Wasserschaden im Obergeschoss des Hauses wird eine weitere Rückstellung von € 10 000 gefordert.
Der neue Forderungsbetrag beläuft sich somit auf 170 000 € und wird per sofort fällig gestellt.

07. März 2018: Nachtrag 5
Für Pummel und für mich werden die Abstammungsdokumente eingefordert.

Zuständig sind entweder CIA oder Army, verlangt wird eine sofortige Überstellung der Papiere an die linke Seite.

07. März 2018: Nachtrag 4
Schreiben vom 02. März 2018 - Weitere Nachforderungen

Aufgrund des Schreibens wird die Gesamtforderung über 130 000 € nochmals um 30 000 € erhöht. Der neue Forderungsbetrag beläuft sich somit auf 160 000 € und wird per sofort fällig gestellt.

18. November 2017: Nachtrag 3
Grube für Carport beim Nachbarhaus – Gefahr einer Hangrutschung

Die für einen Carport ausgehobene Grube beim Nachbarhaus ist gegen eine Hangrutschung nicht abgesichert worden. Die über den Abrisskanten provisorisch ausgelegten Planen in den Farben hellgrün und dunkelgrün reichen keinesfalls für eine Abstützung aus. Kommt es zu Erdbewegungen bei Regenfällen oder bei Schneeschmelze, ist zu erwarten, dass der oberhalb der Grube liegende Teil unseres Hauses in Mitleidenschaft gezogen wird. In diesem Fall ist mit einem Abriss des Werkstattgebäudes oder mit aufwendigen Reparaturarbeiten zu rechnen.
Somit erhöht sich die sofort fällige Gesamtforderung
von 84 000 € auf 130 000 €.
Siehe dazu auch die Erweiterung in der nachfolgenden Tabelle.

08. Juli 2017: Nachtrag 2
Kontakt mit Angehörigen der US Armee zwischen 10 Uhr und 10:30 in Feldbach.

Wir weisen nochmals darauf hin, dass von der linken Seite bei beiden Forderungen eine bedingungslose Erfüllung verlangt wird. Äußere Ereignisse wie jene gegenwärtig in Norddeutschland haben dabei keinen Einfluss auf die linke Seite. Bei der Abwicklung der beiden Forderungen bestehen wir darauf, dass Auslieferung und Freigabe von Pummel vorgezogen werden, nach wie vor bedingungslos und nur unter Status LL.
Die linke Seite behält sich außerdem vor, weitere (hochrangige) Geiseln in das laufende Druckverfahren einzugliedern.

04. Juli 2017: Nachtrag 1
a. Sämtliche in der Tabelle aufgeführten Zahlungsbeträge bis 2022 werden sofort fällig gestellt.
b. Die Auslieferung und Freigabe von Pummel für Linksland. Der Vorgang erfolgt unverändert unter Status LL und auch sonst ohne jegliche Bedingungen.

23. Juni 2017 (mit diversen, nachfolgenden Ergänzungen)

Titel

Euro

Fälligkeit

Unterhalt des Hauses/Kfz - Zuzahlungen

12000

sofort

12000

sofort

12000

sofort

12000

sofort

12000

sofort

12000

sofort

Forderungen zur Heizungsanlage

2000

sofort

Forderungen aus Befreiungsantrag

5000

sofort

Rekurs

IS Klageandrohung vom November 2016

5000

sofort

Rückstellung

Folgeschäden aus Hangrutschung

46000

sofort

Rückstellung

Schreiben vom 02. März 2018

30000

sofort

Rückstellung bis 2017 einschließlich

Schreiben vom 02. März 2018

10000

sofort

Rückstellung für 2018 (25.04.2018)

Wasserschaden im März 2018 (25.04.2018)

20000

sofort

Rückstellung

Auslieferung und Freigabe von Pummel

sofort

Auslieferung der Abstammungsdokumente für Pummel

sofort

Auslieferung der Abstammungsdokumente für mich

sofort

Freitag, 5. August 2011

Textumsetzung 04


Rücksprung zum Hauptmenü



Bericht für die Kinder



Bad Gleichenberg, im September 2016

Verteiler, alphabetische Reihenfolge. Im Verteiler sind außer Groll nur Töchter und Söhne vertreten.

• Anna
• Beaming
• Beatrice
• Benedict
• Benjamin
• Ebony
• Groll
• Lilian
• Modena-C
• Nummer Drei
• Pummel
• Rubin
• Sebastian
• Still
• Triest-S

Als ich hier in Bad Gleichenberg eintraf, im Jahr 2008, hatte ich keine Ahnung, dass ich in einem Irrenhaus gelandet war. Alles verdeckt durch eine liebliche Landschaft und durch den Mantel des Schweigens, wie bei den Rechten so üblich.
Die nachfolgenden Ereignisse habe ich zum Anlass genommen, die linke Seite in Augsburg bei meinem nächsten Besuch zu bitten, dass ihr alle vier sowie alle Partner und Kinder nach links gebracht werdet.

Wir fangen am besten mit der Verwandtschaft an, hier in Österreich, meine und eure Verwandten. Ich verwende Vornamen bzw. Spielnamen, aus Datenschutzgründen, ihr werdet damit klarkommen.

Als ich nach dem Studium zurück nach Deutschland zog, von Wien nach München, hatte ich folgende Verwandtschaftsverhältnisse im Kopf.

Viktoria und Bruno, meine Großeltern
	Tochter Emma (Oma) und Ehemann Otto (Opa)
		Sohn Joachim
		Tochter Gisela
	Tochter Erna mit Ehemann Adolf
		Sohn Wolfgang
		Tochter Elisabeth
		Sohn Elmar
	Sohn Bruno und Ehefrau Ernie
		Tochter Groll.

Ist jedoch alles grottenfalsch, in Wirklichkeit sieht das alles ganz anders aus. Ich kann vor Staunen nur den Kopf schütteln. Die linke Seite hat mir das in Fitzelchen übermittelt, damit ich nicht durchdrehe.
Es gilt nun Folgendes:

Viktoria und Bruno, meine Großeltern
	Tochter Erna mit Ehemann Adolf
		Sohn Wolfgang
		Tochter Elisabeth
		Sohn Elmar
		Sohn Joachim
		Tochter Groll, Zwillingsschwester von mir, mit Ehemann Rudi
			Tochter Ebony (biologischer Vater bin ich)
			Tochter Pummel (biologischer Vater bin ich)
			Tochter Drei (biologischer Vater bin ich), lebte in der Familie von Groll und Rudi

Biologischer Vater von mir und all meinen Geschwistern ist ein Adliger aus dem Südosten der Steiermark.

Ich darf das einmal festhalten. Ich habe vier Vollgeschwister und mit meiner Zwillingsschwester Groll drei gemeinsame Töchter. Ich war aber mit ihr nie zusammen, das lief alles über Diebstahl und Insemination. Und alles spielte sich hinter meinem Rücken ab.
Ebony und Pummel sind ebenfalls Zwillinge, beide 1969 in Holland geboren. Mir hatte man damals erzählt, meine Schwester Groll sei nach Holland ausgerissen und musste von ihrem Vater zurückgeholt werden, es war alles gelogen.

Es ist mir bis heute nicht gelungen, mit meiner Schwester Groll, in Liezen verheiratet, wieder Kontakt aufzunehmen. Sie hat aber in einem Facebook-Beitrag unter einem Pseudonym dazu Stellung genommen, beruft sich auf Befehlszwang und weist jede Schuld weit von sich.
Als ihre Töchter Ebony und Pummel zur Welt kamen, im Jahr 1969, war sie so wie ich gerade einmal 22 Jahre alt. Bei diesem Alter wird man ihr auch sicherlich nicht viel vorwerfen können. Nur ihr Verhalten dann in späteren Jahren hatte die linke Seite in rasende Wut versetzt.

Im Jahr 1984 kam es zu einem Familientreffen in St. Gilgen, Groll nahm ebenfalls teil. Zwei oder drei Jahre später besuchten Groll und die Oma uns in Augsburg, Benjamin mag sich vielleicht noch daran erinnern. Beide Veranstaltungen aber waren von links ausgegangen. 1984 hatte man mit viel Mühe Pummel aus der DDR herausbekommen, man suchte nun nach einer ordentlichen Unterbringung für sie. Groll hatte man bei beiden Treffen aufgefordert, entweder sich selbst um diese Tochter zu kümmern oder mich darüber in Kenntnis zu setzen. Wir hätten Pummel ohne Probleme bei uns in Augsburg aufnehmen können. Groll aber rührte keinen Finger und schwieg dazu auch eisern im Auftrag von rechten Beamten.

Um die Jahrtausendwende war ich in Frankfurt eingesetzt, dort arbeitete ich mit einer Kollegin zusammen, komplett ahnungslos. Sie habe ich dann hier in Bad Gleichenberg 2008 wiedergetroffen, ich hätte sie nicht mehr erkannt, sie gab sich zu erkennen. Zunächst war ich der Meinung, sie sei meine Halbschwester, wir hätten den Vater gemeinsam. Sie ist aber meine Tochter, sie ist Pummel.

Bei der Gelegenheit wäre noch zu erwähnen, dass Mama und Helmuth Halbgeschwister von mir sind, uns dreien ist ebenfalls der gleiche biologischen Vater eigen. Von den anderen Kindern weiß ich es nicht, bei Hanne vermute ich es.

Das aber war noch nicht alles. Nachdem die linke Seite festgestellt hatte, dass ich wegen Ebony und Pummel nicht durchgedreht hatte, ging es Schlag auf Schlag weiter.
Es wurden mir in der Folgezeit 37 Sprösslinge als Töchter und Söhne gezeigt, euch vier nicht mitgerechnet. Eine davon ist Caro, Josephine eine weitere, Beas Arbeitskollegin Nicole ebenfalls.
Der dazu erforderliche Rohstoff von meiner Seite her konnte nur von einer Person beschafft werden, ihr könnt euch vorstellen, von wem. Natürlich auch alles hinter meinem Rücken, ich bin verständlicherweise nicht amüsiert.

Und hinter all dem steckt dann noch ein ganz großes Thema. Irgendwann zwischen 1980 und 1985 gab es in Feldbach einen Notartermin. Wir lebten damals in Witzeeze in Norddeutschland. Der Adlige, der biologische Vater aller meiner Geschwister, war 1979 verstorben, die Erbansprüche wurden bei diesem Termin geregelt. Dabei wurde mir offenbar eine beträchtliche Summe zugewiesen, gesehen habe ich davon bis heute keinen Cent.
Ich wurde mit gefälschten Papieren vertreten, mit Vollmachten, die ich nie ausgestellt hatte. Das Geld ist wohl an die Oma gegangen. Von ihr aus wurde das Geld weiterverteilt, an eine erhebliche Anzahl von Personen, für ihre treu-tumben Dienste gegenüber rechts. Einen anderen Teil hat sich die Oma selbst genehmigt. Eine Anzahl dieser Geldempfänger wurde mir gezeigt. Sie stehen nun alle auf der Liste zum Verschwinden. Geleitet wurde diese Verteilung von einem rechten Polizisten, einem rechten Beamten der Sicherheit, wurde mir auch vorgeführt, er steht ebenfalls zum Verschwinden an. Keiner der Beteiligten hätte auch nur im Traum daran gedacht, dass dieser Raubzug nach so langer Zeit von links her wieder ans Tageslicht gezerrt wird. Und die noch größere Überraschung: Keiner dieser Räuber ahnte, dass die linke Seite damals sorgfältig notierte, wer als Täter oder Empfänger mit von der Partie war.

Die Oma bekam natürlich mit, dass ich von der linken Seite Stück für Stück in Kenntnis gesetzt wurde. Sie tröstete sich und mich nun damit, dass eine größere Anzahl von Grundstücken und Liegenschaften, alles von meinem Geld erworben, ihr Eigentum sei und sie es an mich vererben könne. Sie brach vor mir zusammen, als ich ihr sagen musste, dass die erforderlichen Grundbucheintragungen fehlen. Sie durfte damals zwar bezahlen, mit meinem Geld, aber die beteiligten rechten Beamten ließen dritte Personen in das Grundbuch eintragen. Offenbar hatte man ihr ihr damals weisgemacht, dass die Eintragungen zu auffällig wären und als gute rechte Polizistin gehorchte sie. Solche Dinge passieren eben, wenn in einer Horde ausgemachter Schweine eines das andere frisst.

Das nächste Problem sind meine Abstammungspapiere. Meine leibliche Mutter war im Besitz der Abstammungspapiere von meiner Schwester und mir. Diese Dokumente aber gab sie auf Geheiß der Rechten Polizei weiter an die Oma. Mit meinem Auftauchen 2008 verlangte nun die linke Seite von der Oma, mir diese Papiere auszuhändigen. Sie aber dachte im Traum nicht daran, obwohl es meine Urkunden sind. So geriet sie in die Druckmühlen der linken Seite, aber bis zu ihrem Abtransport ins Altersheim im Frühjahr 2016 änderte sich daran auch nichts. Von diesen Papieren aber hängen erhebliche Anspruchsstellungen ab.

Das wären nun einmal einige wichtige Punkte, es werden von mir noch weitere Schreiben an euch kommen, die Liste der rechten Sauereien hier im Landstrich wirkt schier endlos.

Küsschen

Mittwoch, 3. August 2011

Textumsetzung 03


Rücksprung zum Hauptmenü
Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben
Rücksprung zum Submenü Einzeloperationen


Operation “Tyros”: Auslieferungen – Spielnamen und Sondergruppen

Version vom 26. September 2016


Erklärungen zu den Tabellen “Auslieferungsgruppen”:

Die nachfolgende Tabellen enthalten Spielnamen der betroffenen Schwestern und Töchter sowie ihren Internetcode (Code).

UGR
Die Auslieferungsgruppen werden nochmals unterteilt in Untergruppen. Die Aufnahme in eine Untergruppe bedeutet für Betroffene den tatsächlichen Start des Auslieferungsverfahrens.

Blau: Eine erste Untergruppe wurde im Juni 2016 gebildet mit vier Leuten.
Rot: Eine zweite Untergruppe mit acht Beteiligten wird im September 2016 aufgestellt.

SGR1
Unter diesem Code sind die Benachrichtigungen der Geiseln zu ihrer Einstellung in Sondergruppen vom Typ 1 enthalten.
Aufgrund der Erfahrungen der letzten Wochen wird ab Oktober 2016 bei weiteren Aufnahmen auf Einstellungen unter SGR1 verzichtet.

SGR2
Unter diesem Code sind die Benachrichtigungen der Geiseln zu ihrer Einstellung in Sondergruppen vom Typ 2 enthalten.

FRS
Unter diesem Code sind die Benachrichtigungen der Geiseln zu ihrer Einstellung in mehrtägige Fristsetzungen enthalten.
Aufgrund der Erfahrungen der letzten Wochen wird ab Oktober 2016 bei weiteren Aufnahmen auf Einstellungen unter FRS verzichtet.

Auslieferungsgruppe 01:

Spielname

Code

UGR

SGR1

SGR2

FRS

Anna

cqe

Blau

rga

rmz

rgo

Beaming

qql

rgb

rgp

Ebony

bal

Rot

rgc

rmt

rgq

Fuchsberg

bus

Rot

rgd

rmm

rgr

Gloria

pms

rge

rgs

Grecco

bce

Rot

rgf

rmo

rgm

Kühle

dbm

Rot

rgg

rgt

Pummel

bek

Blau

rgh

rmg

rgn

Rubin

bay

Blau

rgi

rmh

rgu

Schmale

bah

rgk

rgv

Triest-S

pfw

Blau

rgl

rmu

rgw



Auslieferungsgruppe 02

Spielname

Code

SGR1

SGR2

FRS

Amaryllis

bbl

UGR

rha

rmz

rhn

Blass

bwk

Rot

rhc

rhp

Eos

dul

rhd

rhq

Gazelle

bbl

rmq

rmp

rna

Glare

byx

Rot

rhf

rhs

Groll

bdn

rhg

rmv

rht

Modena-C

pnf

Rot

rhh

rhu

Puccini

bfn

rhi

rmw

rhv

Secret

bem

Rot

rhk

rhw

Secret2

bnt

rhl

rhx

Solitaire

rid

rmk

rml

rnd

Steady

bve

rhm

rhy

Teenie

bgp

rhz

ria

Montag, 7. Februar 2011

Rücksprung zum Hauptmenü



===> Rücksprung zum Hauptmenü

Freitag, 2. Oktober 2009

Textumsetzung 02

abc
def

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Menü

Links

Aktuelle Beiträge

Textumsetzung 01
Rücksprung zum Hauptmenü Rücksprung zum Submenü Gesamtvorhaben Rücksprung. ..
JOACHIM.MOSER - 7. Mai, 19:48
Textumsetzung 02
abcdef
JOACHIM.MOSER - 16. Dez, 20:07
Textumsetzung 03
Rücksprung zum Hauptmenü Rücksprung zum Submenü...
JOACHIM.MOSER - 26. Sep, 16:28
Textumsetzung 04
Rücksprung zum Hauptmenü Bericht für die Kinder...
JOACHIM.MOSER - 22. Sep, 18:22
Rücksprung zum Hauptmenü
===> Rücksprung zum Hauptmenü
JOACHIM.MOSER - 7. Feb, 14:33

Profil
Abmelden
Weblog abonnieren